Wir glauben fest daran, dass Methoden und Ansätze miteinander vereinbar sind und sich als nützlich erweisen können, um psychosoziale und pädagogische Ansätze zu entwickeln, die entwicklungsorientiert sind und besser auf individuelle Bedürfnisse eingehen.
Pädagogische und verhaltenstherapeutische Ansätze müssen auf tiefgreifenden ethischen und humanitären Ideen basieren. Diese Ideen leiten die Gestaltung geeigneter Unterstützungsangebote, die die Lebensqualität verbessern, die Entwicklung fördern, emotionale und physische Sicherheit für Klienten mit herausforderndem Verhalten bieten und Arbeitsbedingungen für ihre Betreuungspersonen schaffen, die auch deren emotionale, physische und psychische Integrität schützen.
Die Professionalisierung der Betreuung von Menschen mit Entwicklungsstörungen hat jahrzehntelang einen distanzierten Ansatz gefördert, bei dem jede Art von Bindung als Risikoquelle angesehen wurde.
Wir sind der Meinung, dass Bindung eine grundlegende Komponente in der Unterstützung jedes menschlichen Wesens ist und dass die wirkliche Gefahr nicht in der emotionalen Koregulierung von Klienten mit intellektueller Beeinträchtigung liegt, sondern in Praktiken, die Nähe und Verbundenheit nicht offen ansprechen.
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Der Aufbau eines neuen Ansatzes, der auf Bindung, positiver Verhaltensunterstützung und entwicklungsfördernden Maßnahmen beruht, braucht Zeit, Erfahrung und Wissen.
Deshalb wollen wir Brücken zwischen Wissen und Praxis bauen, damit sich das Wissen nicht von der Praxis weg entwickelt und die Praxis die Möglichkeit hat, von neuen Ideen und Entwicklungen zu profitieren.
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